Support optimieren – Techniker entlasten!

Support optimieren – Techniker entlasten!

Ist dein Systemhaus bereit für eine externen Servicedienstleister, der manuelle und zeitraubende Tätigkeiten für dich übernimmt? Wie kannst du Leistungsspitzen abfedern und dich in Projekten fokussiert konzentrieren? Deine Kunden müssen in der Zwischenzeit nicht auf hochwertigen Support verzichten. Doch meistens rauben dir diese Tätigkeiten den Fokus im Projekt. Denn oft handelt es sich um Supportanfragen, die deine Top-Leute aus dem Konzept bringen und unnötig Zeit rauben. Was wäre, wenn du bei einem externen Servicedienstleister Ticketkontingente einkaufen kannst und diese an deinen Kunden verrechnest? Du kannst auch deinen 1st Level und 2nd Level Support komplett auslagern!

Wie das funktioniert und du ggf. deinen Servicekatalog um Microsoft Anwender Support erweitern kannst zeigt dir Robert Sieber von MSP Support. Er hat sich auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Systemhäusern spezialisiert und agiert in deinem Namen in Richtung deines Kunden. Ohne, dass dieser das merkt. Was Robert Sieber und sein Team für die leisten erfährst du hier und im Webcast.

Der Support ist das Aushängeschild für jedes Systemhaus. Die meisten Kontakte mit den Kunden haben wir an der Hotline. Allerdings:

• Tickets bringen den gut geplanten Tagesablauf der Techniker durcheinander,
• Techniker werden aus der Arbeit gerissen, und
• Tickets haben Vorrang und müssen bearbeitet werden.

Wie viele Tickets das pro Tag sind und wie lange die Abarbeitung dauert, ist schwer planbar. Dazu führt zu:

• Stress bei den Mitarbeitern durch Überstunden,
• längeren Projektlaufzeiten, und
• unzufriedene Kunden. 

Über das Problem, die passenden Mitarbeiter langfristig für den Support zu begeistern, will ich jetzt gar nicht sprechen.

Im Webinar möchte ich mit Dir umsetzbare Lösungen für genau diese Probleme erarbeiten. Wir werden zusammen am Anfang entscheiden, in welcher Reihenfolge wir diese diskutieren. Und dann schauen wir mal, wie viele wir schaffen können. Das Ziel ist, dass jeder Teilnehmer mindestens eine Idee mitnimmt, die er danach sofort umsetzen kann.